Sonntag, 29. März 2015

Und so weiter....

Nachrichten in 100 Sekunden

Ich habe die Nachrichten von 29. März gesehen. Es ist über viele verschiedene Themen. Die erste Thema, was über die Atomverhandlungen mit Iran, und die sie sind in the entscheidender Phase. Sie sprechen auch über was viele Nachrichten in den USA spricht über, den Flugzeugabsturz in Südfrankreich.
Ich denke diese Aktivität war sehr gut für Hörverständnis. Die erste Mal hatte ich kaum verstanden, aber am dritten, verstehe ich fast alle die ganze Punkt.



Und so weiter....

FILM:

"Lola rennt"


Ich finde diese Film sehr toll! Es ist nicht ein typische Film. Die meisten Filmen haben nur ein Endung, die Figur des Filme macht nur ein Wahl. In diese Film Lola und Manni haben 3 verschiedene parallelen Realitäten. Man weißt nicht was hat wirklich passiert. Ich denke der Regisseur von Lola rennt benutzt ein sehr interessante und kreatives Methode. Ich finde es ganz interessant wie viele von die Leute, die Lola trefft, wir können ihre Zukunft sehen, und die Zukunft von diese nicht so wichtige Figuren verändert sich ganz viel.


Ich mag die Musik in diese film gern. Ich denke es geht so gut mit der Handlung des Filmes. Es ist wie ein Techno-Punk, aber ich finde es so Spaß.  Ich denke die Lied "Believe" is ganz gut!

Ich habe verschiedene Filmen diese Frühlingsferien gesehen, und ich konnte sagen ohne Zweifel, dass Lola rennt was einer meiner Liebsten.  
  















Und so weiter....

Kaffeestunde:


Normalerweise, am Freitag am 15 Uhr habe ich Klasse, aber Manchmal wir haben kein Klasse und ich gehe gern zu Kaffeestunde. Ich hatte keine Ahnung, was zu erwarten als ich zu Kaffeestunde geht. Ich denke es klingt toll; Kaffee, Essen und Deutsch, aber ich habe ein bisschen Angst. Aber die erste Kaffeestunde war so toll, dass ich habe mein Angst vergessen. Ich habe sehr interessante Leute treffen. Ich kenne Scott von Salsa Klub, aber es war toll mit er in Deutsch sprechen. Ich kenne viele neue Leute, dass ich sehe gern durch die Universität, und in 190 Hope St.

Sonntag, 15. März 2015

Jakob der Lügner

Ich finde diese Film toll! Es war ganz interessant! Ich habe gelacht. Ich habe geweint.  



Alle die Figuren sind so interessant und tapfer. Sie sind nicht tapfer, weil sie keine Angst haben, nein, sie haben vielen Angst. Ich las eine Kritik des Film und die Autorin benutzt ein Zitat von Mark Twain das finde ich toll. Es sagt "Tapferkeit ist die Widerstand gegen die Angst, Beherrschung des Angst, und nicht Abwesenheit von Angst". 

Ich denke die Film fragt die Publikum "Wenn is eine Lüge besser als die Wahrheit?" 

Wenn ist eine Lüge nicht so schlecht ist, weil es Hoffnung bringt.

Die Absicht von Jakob war sehr gut. Könnte man sagen, dass er die Leben von Mischa gerettet. Weil, er hat ein bisschen Hoffnung und hat nicht versucht die Kartoffeln zu klauen. 



Ich finde Jakob ganz interessant, aber ich muss sagen; meine Lieblingsfigur ist seine Nichte, Lina. Ich finde sie so zart. Ich liebe die Szene wenn sie hat ein Lampe gefunden und denkt dass war die Radio. Ich finde Lina nicht nur zart und süß sondern auch ihre Figur ist sehr wichtig für die Filme. Die Figur von Lina zeigt die Figur von Jakob besser.






Mittwoch, 11. März 2015

Alexanderplatz

Alexanderplatz




Heutzutage ist der Alexanderplatz in Berlin ein zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt im Berliner Stadtteil Mitte. Die Berliner nennen es auch „Alex“. Alexanderplatz war immer voll und laut, seit dem Mittelalter, als es die zentrale Lage in der Stadt. Heute hat Alexanderplatz einen Schnittpunkt der drei Linien der U-Bahn in Berlin und Hochgeschwindigkeitszüge.


Hier kann man ein bisschen von „Alex“ im Jahr 1918 sehen.


Aber in dieses Projekt handelt nicht von den Alexanderplatz im Jahr 2015 aber fast  siebzig Jahre früher, während dem Zweiten Weltkrieg. Es ist interessant, weil der Alexanderplatz verändert sich nicht so viel in der Zeit des Faschismus. Die Planer konzentriert nicht für der Alexanderplatz aber an des Brandenburger Tores.


In den Jahren des Faschismus in Deutschland werden am Alexanderplatz nur zwei wirkliche Baumaßnahmen vollendet. Nach die Olympischen Spielen 1936 wurde eine neue, wallartige Grünanlage geschaffen. 1939 wird diese bereits entfernt , als man an dieser Stelle ein neues Gebäude für das Arbeitsamt Mitte gebaut will. Als den Zweiten Weltkrieg beginnt in Deutschland gibt diese nicht so mehr wichtig.



Aber der Alexanderplatz hat ein andere interessante Teil in die Geschichte der Zweiten Weltkrieg.
Unter dem Alexanderplatz wurde sehr viele von Tiefbunkern gebaut. Der Eingang zum Bunker war sehr verstärkt mit viel Stahlbeton. Es gab Rampen 10 Meter in die Tiefe, die hier beginnen würde. Dies würde die Menschen viel schneller in Sicherheit zu bringen, als normale Treppen. 






  (http://berliner-unterwelten.de/alexbunker.331.0.html)

Im Februar und April 1945 war der Alexanderplatz durch Bomben und Straßenkämpfe so schlecht, dass er nahezu vollständig in Trümmern war.
Es gibt Schicht um Schicht der städtischen Geschichte, diesen Ort hat Jahrhunderte der sozialen und politischen Geschichte verbunden.





zerstörten U-Bahn-Station nach dem Krieg und heutzutage.







Viele  Gebäude waren total Trümmer. Hier ist ein Mann, der Verkauf von Zeitung mit einer Mauer von Bauschutt gemacht hatte.


Hier ist eine interessante Quelle, weil es die Geschichte von dem Alexanderplatz zeigt. Es hatXX  Bild von der selber Ort in verschiedenen Jahren.


In dem 20er Jahren war die Alexander Platz ein Ort mit viel aktivem Nachtleben.  Aber große wirtschaftliche Probleme begonnen 1929. Und viele Leute haben die Juden Schuld XX.  1933 die Nazi Partei übernahm die Macht und der Krieg bald begonnen hatte.
Nach dem Krieg Deutschland und Berlin aufgeteilt wurden. Der Alexanderplatz war in der DDR, und dieser Platz wurde zu einem Schaufenster der sozialistischen Architektur.


Aber wie wir wissen, Deutschland bleibt nicht getrennt. Im Jahr 1989, Am 4. November 1989 hatte Alexanderplatz den größte Einzel Protest in die Ost-Deutschland Geschichte. Hier ist ein Video, in dem Christa Wolf redete auf dem Alexanderplatz am 4. November 1989 in diesen großen Protest.  Ich denke,  es ist interessant, weil es zeigt, wie dieser Platz ein  wichtiger Teil der Geschichte Berlin ist..



https://www.youtube.com/watch?v=SSk-ytE9c20


Quellen:
lin.de/orte/sehenswuerdigkeiten/alexanderplatz/
http://www.anderes-berlin.de/html/vom_ersten_zum_zweiten_weltkri.html
http://berliner-unterwelten.de/alexbunker.331.0.html
https://thisismyberlin.wordpress.com/tag/world-war-ii/
http://berlin-enjoy.com/the-heart-of-berlin-alexanderplatz/



Sonntag, 1. März 2015

Die rote Katze


Was für ein traurig Geschichte. Ich finde diese Geschichte von Luise Rinser ganz interessant, aber auch sehr traurig. Ich war ganz überrascht von das Ende der Geschichte. Wenn ich fertig lesen, war ich so verwirrt. 





Ich habe noch nie echten Hunger erlebt, I kann nicht mich vorstellen, wie schlimm das wäre. Es ist einfach zu sagen das die junge Erzähler ist böse und nicht eine gute Person, aber wie immer, es ist schwer wirklich über die Hintergrund nachdenken und zu die logische Denken der Junge. Er will sein Familie helfen Ich weiß nicht ob dir Erzähler Recht tut. Ich denke diese Frage is nicht einfach zu antworten. Die Hintergrund, die Jahrzeit und die Krieg hat viel beeinfluss an die Erzähler, und es ist wichtig zu verstanden als ein gute Meinung nach der Aktionen der Erzähler. 




Eine weitere interessante Teil von die Geschichte ist das die Erzähler hat kein Name. Wir wissen nur dass er (oder sie) ist dreizehn Jahre alt. Wir weißen nicht ob die Erzähler ein Junge oder ein Mädchen. Warum meinst wir das er ein junge ist? Ich kann auch nicht diese Frage antworte.